Montag, 14. September 2015

Review: You're the one that I want & Where the road takes me

Meine Englische Rezension zu "You're the one that I want" & "Where the road takes me" findest ihr auf meinem anderen Blog:





Klickt dazu einfach auf die Cover um zur Rezension zu gelangen! :) 
Viel Spaß!





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Donnerstag, 3. September 2015

Rezension: Göttlich verliebt

Ein zweiter Trojanischer Krieg steht unmittelbar bevor! Helen, Lucas und Orion müssen verhindern, dass die sterbliche Welt in die Hände der olympischen Götter fällt. Doch das Verlangen der Götter nach einem neuen Trojanischen Krieg wird immer größer. Zugleich wächst Helens Macht, aber auch das Misstrauen ihrer Freunde. Schließlich offenbart das Orakel, dass ein gefährlicher Tyrann unter ihnen lauert, der einen Keil zwischen sie treiben will – alle Zeichen deuten auf Orion. Und was wird aus Helens ganz persönlichem Kampf um die Liebe zu Lucas?





Buchdetails:

9,99€ / Taschenbuch: 464 Seiten
Originaltitel: Goddess / Erscheinungsdatum: März 2015
Verlag: Oetinger






Meine Meinung:

So eine weitere tolle Trilogie geht zu Ende und ich war wirklich ziemlich traurig, weil ich diese Bücher nur so verschlungen und geliebt habe.
Leider wurde ich zum Ende des 3. Buches etwas enttäuscht. Klar hat mich das Buch immer noch genauso gefesselt wie vorher und die erste Hälfte war echt gut, weil sich so langsam alle Puzzleteile zusammensetzen und man endlich versteht was die ganze Zeit im Hintergrund abläuft.
Aber, jetzt kommt das aber, ich finde, dass Josephine den Schluss so hingeschludert und hingeklatscht hat. Ich meine Cassandra und Orion?! Natürlich freue ich mich für die beiden, aber für mich ist Cassandra noch das kleine Mädchen und das passt so gar nicht zu dem starken und sehr männlichen Orion, denn irgendwie ist das Bild der beiden zusammen echt komisch. Ich finde, dass es etwas lächerlich war, dass sie sich direkt um den Hals fallen und von der großen Liebe schwärmen. Ich hätte es besser gefunden, wenn sie erst einmal als beste Freunde oder gar wie Bruder uns Schwester aneinander gewachsen wäre und ein paar Jahre warten, bis sie ein Paar sind, dann ja ok, aber so finde ich es irgendwie ziemlich plötzlich und unerwartet und irgendwie komisch.
Naja, kommen wir zum zweiten Teil, der mich persönlich gestört hat und zwar, dass sie die Götter nicht wirklich besiegt haben, sondern nur auf Eis gelegt quasi, was für mich nach einem fehlgeschlagenem Ende schreit, weil ich meine das war doch der Sinn von vorne herein oder nicht? Klar sind die Götter erst einmal weg aber wer weiß wann sie wieder kommen. Irgendwie hatte ich am Schluss das Gefühl, dass die Autorin einfach nur mit dem Buch fertig werden wollte.
Auch als Helen und Lucas am Schluss endlich zusammen sind, ist das irgendwie sehr unspektakulär und man hätte es quasi auch weglassen können oder über ein kurzes Abendessen bei der Familie Delos schreiben können, dann wäre es ein schöner Abschluss gewesen.
Teil drei der Kritik ist, obwohl ich den Punkt eigentlich auch liebe, dass Hector wieder zum Leben erwacht ist. Juhu. Denn Hector war mein Lieblingscharakter und ich habe seine Sprüche so geliebt und ihn immer so sehr gefeiert. Aber es war schon etwas weit hergeholt, dass er wieder lebt, aber ich kann die Autorin verstehen, dass sie einen ihrer charmantesten Charakteren nicht sterben lassen konnte, ich persönlich hätte es auch nicht geschafft.
Ok, genug kritisiert, jetzt kommen wir zum positiven Teil. Ich finde, dass es ein sehr gut geschriebenes Buch, voller Spannung und Geheimnis ist und man kann nicht aufhören weiter zu lesen, bis zur letzten Seite, da man nie erahnen kann, was als nächstes passiert. Das Buch hat Spannung, Witz, Liebe, Familie und Leidenschaft, also alles was ein gutes Buch braucht. Ich persönlich habe es sehr genossen diese Trilogie zu lesen und kann fast nur positives über alle drei Bücher schreiben und sagen und finde, dass es ein echtes Muss für alle Twilight-, Chroniken der Unterwelt-, Die Bestimmung- und Delirium-Fans ist.
Die Buchreihe hatte etwas von allem, sie hatte eine große und liebevolle Familie wie bei Twilight, eine Heldin wie bei Chroniken der Unterwelt und eine Liebe wie bei Delirium.



Bewertung:

3,5 von 5 
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Freitag, 28. August 2015

Rezension: Göttlich verloren

Helen muss die Hölle gleich zweifach durchstehen: Nachts schlägt sie sich durch die Unterwelt, aber noch schlimmer quält sie tagsüber, dass Lucas und sie sich unmöglich lieben dürfen. In der Unterwelt trifft Helen auf Orion. Je mehr Zeit die beiden miteinander verbringen, desto näher kommen sie sich. Und dann geschieht etwas völlig Unerwartetes, das ausgerechnet Orion und Lucas zum Zusammenhalten zwingt...








Buchdetails:

9,99€ / Taschenbuch: 512 Seiten
Originialtitel: Dreamless / Erscheinungsdatum: Okt 2014
Verlag: Oetinger Taschenbuch






Meine Meinung:



Ich war so gespannt darauf, wie es weitergeht und hatte Angst, dass der zweite Band etwas lasch werden würde so wie bei Twilight, die Auswahl etc, aber ich wurde zum Glück nicht enttäuscht!
Die Geschichte verliert nicht ihren Charme und Charakter was mich wirklich sehr beruhigt hat, weil die zweiten Bücher einer Trilogie schon öfter dazu tendieren, dass sie nur eine Überbrückung für die dritten Bücher sind in denen meisten das "Große Finale" stattfindet. Aber ich denke, dass Josephine einen echt guten Job geliefert hat mit ihrem zweiten Band, da es genauso spannend und gut ist wie das erste Buch. 
Im ersten Buch erfährt man, dass Helen und Lucas eigentlich Cousin und Cousine sein sollen, d.h. sie sind verwandt und können nicht zusammen sein. Für mich kam das total unerwartet und ich war schockiert. Später erfährt man aber von Daphne, dass es gar nicht stimmt, nur leider erfährt man den Grund dafür noch nicht und man fragt sich die ganze Zeit, warum sie ihrer Tochter das antut! Die Antwort darauf erfährt man erst am Ende von dritten Buch.
In diesem Teile erfährt Helen mehr über ihre Rolle als Deszender und was ihre Aufgabe in der Unterwelt ist. Zuerst hat sie keine Ahnung davon, was sie eigentlich tun soll und wie sie ihre Aufgabe bewältigen soll, aber bald bekommt sie Hilfe von einem mysteriösen Typen, den sie noch nie zuvor gesehen hat, Orion. Sie werden schnell gute Freund und vielleicht sogar etwas mehr als das. 
Ich mochte, wie Josephine Angelini über den inneren Kampf von Helen und Lucas
schreibt, dass sie nicht zusammen sein können, sich aber auch nicht voneinander fernhalten können. Es bricht einem jedes Mal das Herz wenn man darüber liest. 
Was ich aber überhaupt nicht mochte und gehasst habe war, dass Helens Freunde sie alleine ließen, weil sie alle jemanden hatten, mit dem sie über alles reden und ihre Liebe teilen konnten. Nur Helen konnte das alles nicht tun, da sie nicht mit Lucas zusammen sein kein, den einzigen den sie liebt und will. 
Als sie aber Orion kennenlernt, welcher ihr bei ihrer Aufgabe hilft, ist sie nicht mehr so einsam und versucht eine andere Möglichkeit für sie zu sehen und auch eine Möglichkeit, um ihre Gefühle für Lucas loszuwerden. Aber sie hat endlich wieder einen Freund, der sie versteht und nicht verurteilt. 
Was mir aber richtig Angst eingeflöst hat war Automedon, der Myrmidon, welcher Helen die ganze Zeit beobachtet hat und nicht menschlich war.
Josephine hat auch gute Arbeit mit den verschiedenen Perspektiven geleistet, aus denen sie schreibt und welche dem Leser wieder weitere Informationen gibt, die einem ein paar Fragen erklären aber immer wieder neue aufrufen, sodass man sich immer fragt: "Wieso? weshalb? Warum?"
Meiner Meinung nach ist dieses Buch das beste 2. Buch in einer Trilogie, welches ich bis jetzt gelesen habe, weil man viele Höhen und Tiefen hat, es ist spannend und wird nicht langweilig, obwohl es manche Stellen gibt, bei denen man kurz stoppen kann um sich anderen Dingen zu widmen, wie lernen etc. was für mich sehr gut war, weil ich zur Zeit am Lernen bin. 
Außerdem hat es ein unerwartetes Ende, was dich veranlasst das dritte Buch unmittelbar danach lesen zu wollen, weil du nicht glauben kannst, was gerade passiert ist. So war es zumindest für mich und ich war froh, dass es genau an dem Tag angekommen ist, an dem ich das zweite beendet hatte. 




Bewertung:

4 von 5 Punkten
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Dienstag, 25. August 2015

Review: Papertowns

Die Englische Rezension zu Paper Towns findet ihr auf meinem anderen Blog 



Klickt dazu auf das Cover um zur Rezension zu gelangen! :) 


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Mittwoch, 19. August 2015

Rezension: Göttlich verdammt

Schicksalhafte Liebe, antike Fehde, göttliches Erbe Die 16-jährige Helen lebt bei ihrem Vater auf Nantucket – und langweilt sich. Ihre beste Freundin Claire hofft, dass nach den Ferien endlich etwas Aufregendes passiert. Der Wunsch geht in Erfüllung, als die Familie Delos auf die Insel zieht. Alle sind hin und weg von den äußerst attraktiven Neuankömmlingen. Nur Helen spürt von Anfang an großes Misstrauen. Gleichzeitig plagen sie plötzlich düstere Albträume, in denen drei unheimliche Frauen Rache nehmen wollen. Es scheint eine Verbindung zwischen ihnen und Lucas Delos zu geben. Was dahintersteckt, erfährt Helen erst nach und nach: Lucas und sie stammen von Halbgöttern ab und sind dazu verdammt, einen erbitterten Kampf auszulösen – indem sie sich ineinander verlieben … Der ultimative Roman für alle "Biss"- und "Panem"-Fans - mit dem hinreißenden Sehnsuchtspaar: Helen und Lucas. Eine Highschool-Romanze mit Elementen aus der griechischen Mythologie.






Buchdetails:
9,99 €  /   Taschenbuch: 496 Seiten

Originaltitel: Starcrossed  /  Erscheinungsdatum: Okt 2013



Meinung zum Buch:
Ich hatte dieses Buch mal Anfang des Jahres gekauft, da es in einem Restposten Buchladen reduziert war und mir der Titel bekannt vor kam. Damals wusste ich noch nicht, was für einen Schatz ich in meiner Hand hielt. Am Freitag dann, als ich unbedingt wieder etwas lesen wollte, eigentlich was Englisches, habe ich dieses Schätzchen in meinem Buchregel wieder entdeckt und einfach angefangen zu lesen.
Ich wurde nicht enttäuscht. Das Buch beginnt mit Helen Hamilton, der Hauptperson des Buches und ihrem Vater. Man beginnt zu lesen und bekommt einen Einblick in Helens Leben, wo sie wohnt, wer ihre Freunde sind etc. Sofort zum Beginn des Buches hört man aber auch schon von einer neuen Familie die nach Nantucket auf die Insel in Massachusetts zieht. Helen macht sich zuerst nicht viel aus ihnen und sie werden erst einmal für den Leser nicht wichtig.Später jedoch erfährt man immer mehr über sie und sie sind es letztendlich auch die das Geheimnis um Helen und andere verrückte Geschehnisse ans Licht bringen. Wie man schon in der Zusammenfassung lesen kann sind sie Halbgötter und der Leser wird auf eine spannende Reise in eine etwas andere Welt gezogen, nämlich die des Antiken Griechenlands und die Mythen und Legend von Götter und Halbgötter. Ich persönlich finde das Buch wirklich gut geschrieben, vor allem weil Helen keine Heulsuse oder überaus mutige ist, sondern sie ist ein Mensch wie du und ich und man kann sich sehr schnell mit ihr identifizieren. Auch die Handlung ist wirklich gut und ich erinnere mich noch daran, dass ich nicht aufhören konnte zu lesen, weil man unbedingt erfahren will, wie es weiter geht. Es hat mich nicht mehr losgelassen und ich konnte mich noch nicht einmal aufs Lernen konzentrieren :D Die Charaktere sind sehr gut beschrieben und man lernt sie schnell kennen. Die Delos Familie ist mir sehr sympathisch und ich finde es schön zu sehen, dass alle sehr unterschiedlich sind und man sie leicht voneinander unterscheiden kann. Auch Helens Mutter, welche ich bis jetzt noch nicht einschätzen kann, bringt einen gewissen Spannungswert in die Geschichte und man fragt sich immer, was sie eigentlich im Schilde führt. Auch find eich gut, dass die Bösewichte quasi nur angeschnitten werden und man nur einen ganz kleinen Einblick in ihre Gedanken erhält, aber so viel, dass es spannend bleibt.
Ich finde, dass es ein wirklich gutes Buch ist, welches ich nur mit einem Daumen hoch weiterempfehlen kann und ich freue mich schon sehr darauf die anderen Teile ebenfalls zu lesen! 

Bewertung: 
5 von 5 Punkten


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