Mittwoch, 19. August 2015

Rezension: Göttlich verdammt

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Schicksalhafte Liebe, antike Fehde, göttliches Erbe Die 16-jährige Helen lebt bei ihrem Vater auf Nantucket – und langweilt sich. Ihre beste Freundin Claire hofft, dass nach den Ferien endlich etwas Aufregendes passiert. Der Wunsch geht in Erfüllung, als die Familie Delos auf die Insel zieht. Alle sind hin und weg von den äußerst attraktiven Neuankömmlingen. Nur Helen spürt von Anfang an großes Misstrauen. Gleichzeitig plagen sie plötzlich düstere Albträume, in denen drei unheimliche Frauen Rache nehmen wollen. Es scheint eine Verbindung zwischen ihnen und Lucas Delos zu geben. Was dahintersteckt, erfährt Helen erst nach und nach: Lucas und sie stammen von Halbgöttern ab und sind dazu verdammt, einen erbitterten Kampf auszulösen – indem sie sich ineinander verlieben … Der ultimative Roman für alle "Biss"- und "Panem"-Fans - mit dem hinreißenden Sehnsuchtspaar: Helen und Lucas. Eine Highschool-Romanze mit Elementen aus der griechischen Mythologie.






Buchdetails:
9,99 €  /   Taschenbuch: 496 Seiten

Originaltitel: Starcrossed  /  Erscheinungsdatum: Okt 2013



Meinung zum Buch:
Ich hatte dieses Buch mal Anfang des Jahres gekauft, da es in einem Restposten Buchladen reduziert war und mir der Titel bekannt vor kam. Damals wusste ich noch nicht, was für einen Schatz ich in meiner Hand hielt. Am Freitag dann, als ich unbedingt wieder etwas lesen wollte, eigentlich was Englisches, habe ich dieses Schätzchen in meinem Buchregel wieder entdeckt und einfach angefangen zu lesen.
Ich wurde nicht enttäuscht. Das Buch beginnt mit Helen Hamilton, der Hauptperson des Buches und ihrem Vater. Man beginnt zu lesen und bekommt einen Einblick in Helens Leben, wo sie wohnt, wer ihre Freunde sind etc. Sofort zum Beginn des Buches hört man aber auch schon von einer neuen Familie die nach Nantucket auf die Insel in Massachusetts zieht. Helen macht sich zuerst nicht viel aus ihnen und sie werden erst einmal für den Leser nicht wichtig.Später jedoch erfährt man immer mehr über sie und sie sind es letztendlich auch die das Geheimnis um Helen und andere verrückte Geschehnisse ans Licht bringen. Wie man schon in der Zusammenfassung lesen kann sind sie Halbgötter und der Leser wird auf eine spannende Reise in eine etwas andere Welt gezogen, nämlich die des Antiken Griechenlands und die Mythen und Legend von Götter und Halbgötter. Ich persönlich finde das Buch wirklich gut geschrieben, vor allem weil Helen keine Heulsuse oder überaus mutige ist, sondern sie ist ein Mensch wie du und ich und man kann sich sehr schnell mit ihr identifizieren. Auch die Handlung ist wirklich gut und ich erinnere mich noch daran, dass ich nicht aufhören konnte zu lesen, weil man unbedingt erfahren will, wie es weiter geht. Es hat mich nicht mehr losgelassen und ich konnte mich noch nicht einmal aufs Lernen konzentrieren :D Die Charaktere sind sehr gut beschrieben und man lernt sie schnell kennen. Die Delos Familie ist mir sehr sympathisch und ich finde es schön zu sehen, dass alle sehr unterschiedlich sind und man sie leicht voneinander unterscheiden kann. Auch Helens Mutter, welche ich bis jetzt noch nicht einschätzen kann, bringt einen gewissen Spannungswert in die Geschichte und man fragt sich immer, was sie eigentlich im Schilde führt. Auch find eich gut, dass die Bösewichte quasi nur angeschnitten werden und man nur einen ganz kleinen Einblick in ihre Gedanken erhält, aber so viel, dass es spannend bleibt.
Ich finde, dass es ein wirklich gutes Buch ist, welches ich nur mit einem Daumen hoch weiterempfehlen kann und ich freue mich schon sehr darauf die anderen Teile ebenfalls zu lesen! 

Bewertung: 
5 von 5 Punkten


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